In Zeiten des Badens und des Nachhalls.
Quadrophone Installation für ein leerstehendes Schwimmbad
im Rahmen der Ausstellungseröffnung Sorge um den Bestand. Zehn Strategien für die Architektur im Viktoriabad des B D A Bund Deutscher Architektinnen und Architekten
im Rahmen der Ausstellungseröffnung Sorge um den Bestand. Zehn Strategien für die Architektur im Viktoriabad des B D A Bund Deutscher Architektinnen und Architekten
In Zeiten des Baden und des Nachhalls.
Nachhall in der Halle.
Halle am Nachmittag.
Nach dem Tag ein Bad. Badezeit.
Nach dem Bad
kein Schall in der Halle mehr.
In Zeiten des Badens und des Nachhalls. ist eine vierkanalige Klanginstallation, die im Rahmen der Ausstellungseröffnung des BDA mit dem Titel Sorge um den Bestand.
Zehn Strategien für die Architektur im Viktoriabad in Bonn
uraufgeführt wird. Der Bau des Schwimmbads ist 1971
gemäß der Konstruktion des Architekten Goswin Weltring und dem Glasfenstergemälde von Gottfried Böhm fertiggestellt worden. Seit 2010 steht das Hallenbad leer.
Für die Klanginstallation zeichnete Klangkünstlerin und
Architektin Nathalie Brum Klänge des Schwimmbads
Agrippabad in Köln über und unter Wasser auf.
Nachhall in der Halle.
Halle am Nachmittag.
Nach dem Tag ein Bad. Badezeit.
Nach dem Bad
kein Schall in der Halle mehr.
In Zeiten des Badens und des Nachhalls. ist eine vierkanalige Klanginstallation, die im Rahmen der Ausstellungseröffnung des BDA mit dem Titel Sorge um den Bestand.
Zehn Strategien für die Architektur im Viktoriabad in Bonn
uraufgeführt wird. Der Bau des Schwimmbads ist 1971
gemäß der Konstruktion des Architekten Goswin Weltring und dem Glasfenstergemälde von Gottfried Böhm fertiggestellt worden. Seit 2010 steht das Hallenbad leer.
Für die Klanginstallation zeichnete Klangkünstlerin und
Architektin Nathalie Brum Klänge des Schwimmbads
Agrippabad in Köln über und unter Wasser auf.
Komposition: Nathalie Brum
Kurator*innen: Nicole Richter (Öffentlichkeitsarbeit BDA) und Barbara Schlei (Projektmanagement BDA)
Veranstaltungstechnik: Jürgen Wassong
Kurator*innen: Nicole Richter (Öffentlichkeitsarbeit BDA) und Barbara Schlei (Projektmanagement BDA)
Veranstaltungstechnik: Jürgen Wassong